Die Wallfahrtskirche Hoheneich liegt im Nordwesten von Niederösterreich, nur 3 km von der tschechischen Grenze entfernt.
Die herrliche Landschaft des Waldviertels bildet den Rahmen für unseren Marien-Wallfahrtsort. Die Pfarre umfasst das Gebiet der Marktgemeinde Hoheneich - die Orte Hoheneich und Nondorf - sowie Neuniederschrems.
Hoheneich zählt bis heute zu den beliebtesten Wallfahrtsorten Österreichs. An manchen Tagen, besonders am großen Wallfahrtstag im September, kommen zahlreich Wallfahrer von nah und fern, um Schutz, Trost und Freude bei der Gottesmutter Maria zu finden.
So können jährlich hunderte Wallfahrer in Hoheneich begrüßt werden.
Die Anfänge der Pfarre gehen in das Jahr 1240 zurück. Als eigene Pfarre erscheint Hoheneich im 14. Jahrhundert (1390). Damals gehörte sie zur Dekanate Zwettl und unterstand dem Wiener Offizialate der Passauer Diözese. Patron der Kirche war der Schlossherr von Kirchberg.
Die barocke Kirche ist ein Juwel unter den Kirchen Österreichs. Der herrliche Hochaltar mit seiner fast 600 Jahre alten Gnadenstatue, die Maria mit dem Kinde zeigt, die atemberaubende Deckenmalerei und die vielen Gemälde, Statuen und Ornamente bringen ein kleines Stück der Pracht unseres Herrn auf diese Welt. Hoheneichs Pfarrkirche ist jedoch nicht nur ein Ort zum Staunen, sondern er eignet sich hervorragend, um zu beten und Andacht zu halten.
Mehr Informationen zu den Gottesdiensten und Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage der Pfarre Hoheneich.